Tipps fürs Bräunen

  • Keine Sonnenschutzmittel verwenden
  • Make- up sollte entfernt werden. Die meisten Produkte enthalten einen Lichtschutzfaktor.
    In selten Fällen kann es zu allergischen Hautreaktionen führen (Ausschlag, etc.).
    Parfümierte Produkte können zu  Pigmentstörungen (helle oder dunkle Flecken) führen.
  • Einnahme von Medikamenten (haupts. Antibiotika oder Hormonpräparate) auf 
    Beipackzettel nachlesen ob eine Photosensibilisierung (Lichtempfindlichkeit) der Haut
    eintritt.

  • Während der Schwangerschaft, sofern vom Arzt nicht untersagt, kann ohne Probleme
    ein Sonnen-, Solariumbad genommen werden. Evtl. sollten Sie die Bräunungszeit etwas
    verkürzen falls Kreislaufprobleme bekannt sind.
  • Immer wieder hört man die falsche Aussage 2-3 Stunden erst nach der Besonnung zu
    Duschen. Unsinn! Die Pigmente befinden sich in der Keimschicht der Oberhaut. 
    Diese wird beim Duschen nicht angegriffen.

  • Narben bräunen nicht, da sie aus Bindegewebe bestehen. Dies enthält in der Regel
    keine pigmentbildenden Zellen. Eine Bräunung ist somit ausgeschlossen.
    Schwangerschaftsstreifen sind Geweberisse, die ebenfalls keine pigmentbildenden
    Zellen enthalten.
  • Weiße Flecken an Schulterblättern und Steiß entstehen durch die gedrosselte Blutzufuhr.
    Die Körpermasse lagert auf dünner Haut über den Knochen. Dadurch ist die Blutzirkulation an 
    diesen Stellen reduziert.
  • Während dem Bräunen sollten die Augen geschlossen bleiben und stets eine Schutzbrille
    getragen werden.
  • Vor und nach dem Bräunen die Haut pflegen, damit Sie länger Spaß an Ihrer Bräune haben.
    Für diese Pflege eignet sich Solarkosmetik besonders, denn diese ist auf die speziellen
    Bedürfnisse brauner Haut abgestimmt.
  • Haben Sie viele Pigmentmale sollten Sie auf jeden Fall vorher den Arzt aufsuchen und diese
    überprüfen lassen.